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Art. Nr.: | 13847 |
Preis: | 6,50 € (Inkl. 7% MwSt.) |
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Titelthema: Springmäuse
Jaculus jaculus, die Kleine Wüstenspringmaus, ist DIE Springmaus schlechthin – und die einzige Vertreterin der Familie Dipodidae, die sich seit geraumer Zeit in den Terrarien europäischer Kleinsäugerliebhaber etabliert hat. Während die erfolgreiche Nachzucht bei J. jaculus mittlerweile regelmäßig gelingt, bleibt die Aufzucht Großer Wüstenspringmäuse (Jaculus orientalis) heikel, während sie bei anderen hochinteressanten Arten wie dem Vierzehen-Pferdespringer (Allactagatetradactyla) oder der Baluchistan-Zwergspringmaus (Salpingotus michaelis) bisher gar nicht gelang. Die Titel-Tiere der nächsten Ausgabe der RODENTIA Exoten haben also bislang viele Geheimnisse für sich bewahrt – einer der Gründe, warum wir die Familie Dipodidae, zu der übrigens auch die weniger bekannten Hüpf- und Birkenmäuse zählen, in den Mittelpunkt unserer nächsten Ausgabe stellen.Man muss nicht immer Biologe sein, um „Exotenfan“ zu werden: RODENTIA-Autor Peter STANGE hat beruflich mit Kleinsäugern sprichwörtlich gar nichts am Hut – und dennoch reist er seit Jahren um die halbe Welt, um selteneArten in ihrem natürlichen Habitat zu beobachten. Was er auf den Spuren der Lemuren Madagaskars erlebte, erfahren Sie, liebe Leserinnen und Leser in unserer Rubrik Expedition RODENTIA.Im Gegensatz zu kleineren Vertretern wie dem Kurzschwanz-Opossum führtengrößere Opossum-Arten in europäischen Tierhaltungen bislang eher einSchattendasein. Dies änderte sich durch die Popularität des Virginia-Opossums „Heidi“, welches weit über die Grenzen seiner Heimat, dem ZooLeipzig, zu weltweiter Berühmtheit gelangte. Nahe verwandt mit demVirginia-Opossum ist das Weißohr-Opossum, welches in jüngster Zeit verschiedentlich gepflegt wird. RODENTIA-Redakteur Ralf SISTERMANN stellt diese interessante Art in der nächsten Ausgabe der RODENTIA Exoten vor.
Wer Präriehunde züchten möchte, der kommt um eine Überwinterung der Tiere nicht herum. Gerade bei Außenhaltung gibt es jedoch einiges zu bedenken, wenn die frostigen Temperaturen des Winters den Nagern keinen Schaden zufügen sollen. Viele Halter überwintern ihre Präriehunde daher lieber in geschützten Räumen. RODENTIA-Redakteur Ralf SISTERMANN zeigt die Vor- undNachteile beider Varianten auf.