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Art. Nr.: | 14769 |
Editorial
Tiefenschärfe
Magazin
Wasserwechsel
mit Mathematik zum Erfolg Ein regelmäßiger Wasserwechsel ist eine gute Maßnahme gegen den Anstieg der Stoffwechselprodukte Nitrat und Phosphat – wenn er im richtigen Austauschverhältnis erfolgt. Ein bisschen Messen und ein wenig Rechnen können dabei helfen.
Irgendwann nur noch Kalk im Aquarium?
Für Fische, die weiches Wasser benötigen, mag sich die Anschaffung einer Umkehrosmose-Anlage lohnen. Andernfalls tut es aber auch der gute, alte Wasserwechsel.
Diskussion: Wasserwechsel!?
Ob mit Eimer oder per Schlauch – ein Wasserwechsel im Aquarium bedeutet immer Arbeit. Kann man sich die Mühe sparen? Geht es vielleicht doch ohne? Überlegungen und Erfahrungen.
Purpurrosen ins Aquarium!
Actinia equina, die Purpur- oder Erdbeerrose, auch unter dem Namen Pferdeaktinie bekannt, wird schon seit den Anfängen der Meeresaquaristik gepflegt. Nach wie vor zählt sie zu den sessilen „Niederen Lieblingstieren“ zahlreicher Meeresaquarianer.
Ein weiterer L-Wels aus der Sippschaft um L 129 Vom „Kolumbianischen Zebrawels“ sind mittlerweile mehrere Formen bekannt, die sich in Maximallänge, Färbung, Augengröße und Bezahnung unterscheiden.
Ein weiteres, aquaristisch neues „Zebra“ ist L 474.
Kieselalgen – eine Gruppe der Superlative Ihre Artenzahl liegt bei 100.000 oder mehr. Sie produzieren rund ein Viertel des Sauerstoffs auf der Erde und fehlen in keiner aquatischen Nahrungskette: die Diatomeen.
Spannungen und Verformungen an Aquarien
Mittels leistungsstarker Computer ist es möglich, die Stabilität geklebter Glasbecken zu überprüfen
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Blickfang: Oldenburg
Außergewöhnlich: ein Aquarium für einheimische Molche, Schnecken und Insekten
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Reise: Vereinigte Arabische Emirate
Für neugierige Aquarianer gibt es selbst in der Wüse etwas zu entdecken
Der Fischflüsterer