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Sumpf- oder Wasserschildkröten im Gartenteich?
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Ist es nicht schön, dass es auch heutzutage noch Tierarten gibt, die in ihrem Bestand nicht rückläufig sind? In der Regel handelt es sich dabei um so genannte Kulturfolger. Einer davon ist die Schwarznarben-Kröte.
Es kommt eher selten vor, dass man zu einem Aquarien- oder Terrarientier eine persönliche Beziehung aufbaut. In der Regel sind es „Exemplare“, die man zwar pflegt und hegt, doch steht stets die forschende Beobachtung im Vordergrund, nicht so sehr die Ergründung der individuellen Eigenheiten.
Es gibt so eine Art Grundregel im Tierreich, die im Wesentlichen besagt, dass ein Lebewesen gegenüber Rivalen oder Feinden um so einschüchternder wirkt, je größer es ist. Man beobachte nur einmal, wie ein Fischmännchen seine Flossen spreizt, wenn es auf einen Rivalen trifft, um Futter, das Revier oder den Partner streitet oder wenn es erkennt, dass es auf dem Speiseplan eines anderen Tieres steht. Und was hat das nun mit der Echse zu tun um die es in diesem Artikel geht? Nun, eine ganze Menge.
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Während es in erster Linie eine Frage des Geschmackes ist, ob man sich vor die Toilette einen Teppich legt, gibt es bezüglich einer ähnlich klingenden Sache wohl einen allgemeinen Konsens: einen Teppichpython in der Toilette braucht wirklich niemand!