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Die Äskulapnatter ist eine große, harmlose Schlange. Da sie zu den wenigen Schlangenarten in Europa gehört, die regelmäßig und gerne klettert, wird sie mit dem Kult des altgriechischen Gottes der Heilkunst (Äskulap) in Verbindung gebracht, dessen Symbol ein von einer Schlange umwunderner Stab ist. Franky Friday stellt das schöne Tier vor.
Für eine Süßwassergrundel ist die Pastellgrundel ganz außergewöhnlich bunt. Und sie hat eine absolut ungewöhnliche Lebensweise. Meist sind Grundeln nämlich Bodenfische, die Pastellgrundel aber schwimmt frei im Wasser
Die häufig importierte Muräne Gymnothorax tile aus Indien ist an und für sich ein unempfindlicher Pflegling. Doch ihre Ernährung stellt viele vor ein Rätsel. In Importeurskreisen geht gar das Gerücht um, sie sei ein Nahrungsspezialist, weil Fütterungsversuche in Importstationen und beim Einzelhändler oft erfolglos sind.
Kein geringerer als Carl von Linné, der Erfinder der binominalen Nomenklatur (also der wissenschaftlichen Namensgebung von Tieren und Pflanzen) beschrieb 1753 diese wunderschöne Pflanze. Sie ist aus der modernen Aquaristik nicht mehr wegzudenken. Im Holländischen Pflanzenaquarium ist sie, als „Straße“ gesteckt, ein unverzichtbares Gestaltungselement.
Der Erstimport des Mosaikfadenfisches nach Deutschland erfolgte 1933. Seither ist dieser wunderschöne Fisch nie wieder aus den Aquarien verschwunden. Trifft die Aquarianer eine Mitschuld an seinem Seltenwerden in der Natur oder gar an seinem Aussterben?