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Die Buntbarsche des Malawisees erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Aquarianern. Sie sind extrem farbenprächtig und gewöhnlich leicht zu pflegen und auch zu züchten. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass etliche Malawi-Buntbarsche auch ein wahnsinnig interessantes Verhalten haben! Der Hornissen-Buntbarsch, Pseudotropheus crabro, ist eine der spannendsten Arten des riesigen Sees. Der Franky Friday erzählt die Geschichte…
Mit über 2.000 Arten sind die Grundeln die arten- und formenreichste Fisch-Gruppe überhaupt. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt im Meer, es gibt jedoch auch viele Süß- und Brackwasserarten. Die Mehrzahl von ihnen bleibt relativ klein (unter 20 cm Länge) und ist somit gut für die Aquaristik geeignet. Dennoch führen sie zumindest in der Süßwasseraquaristik nur ein Schattendasein. Franky Friday stellte einige Arten aus dem Süß-, Brack- und Meerwasser vor.
Wann begann der Mensch, Reptilien zu pflegen? So ganz genau weiß man das natürlich nicht, aber schon in der Religion der alten Ägypter spielen Krokodile und Schlangen eine große Rolle. Es gab eigene Tempel für Krokodile und auch für Schlangen. Jegliche Form der Tierhaltung hatte wohl ursprünglich religiöse Motive. Die Tierhaltung während der Steinzeit in der so genannten neolithischen Revolution war ganz sicher auch ursprünglich von Religion beeinflusst. Warum sonst wurde das Rind domestiziert, der Wisent hingegen nicht?
Algen sind in der Aquaristik ein Thema, das ungefähr so erschöpfend zu diskutieren ist wie das Wetter. Immer kann man sich darüber irgendwie auslassen und Wetter hat schließlich jeder. So ist das auch mit den Algen. Die eine oder andere Algenart wächst in jedem Aquarium. Viele Aquarianer stört das und sie suchen Fische, die diese Algen fressen. Mit der Siamesischen Rüsselbarbe und der Gestreiften Saugbarbe – beide kommen aus Thailand zu uns – haben viele Aquarianer gute Erfahrungen gesammelt.