Der richtige Bodengrund im Süßwasser-Aquarium

Die Diskussion um den richtigen Bodengrund im Aquarium ist so alt wie die Aquaristik selbst und ein Ende der Diskussion ist nicht annähernd in Sicht. Ganz klar ist eigentlich nur, dass es den allen Ansprüchen gerecht werdenden Bodengrund im Aquarium nicht gibt, weil es ihn nicht geben kann. Ganz am Anfang muss die Überlegung stehen: was will ich in meinem Aquarium haben? Haben es mir bestimmte Wasserpflanzen angetan? Oder sind es bestimmte Fische? Oder möchte ich ”einfach nur ein schönes Aquarium”?

Soils – chic, aber nicht unproblematisch

Grundsätzlich kommt als Basis-Bodengrund in erster Linie kalkfreier Sand oder Kies in Betracht. Aber viele Scaper schwören auf Soils. Das Wort „Soil“ heißt nichts anders als „Boden“. Es handelt sich dabei um ursprünglich für die Bonsai-Kultur entwickelte Substrate aus Ton/Lehm, die einem besonderen Brennvorgang unterzogen werden. Wie so viele japanische Erzeugnisse haben etliche Soils (jedes Fabrikat proklamiert selbstverständlich für sich, der einzig wahre Soil zu sein) einen geradezu mythischen Leumund – und kosten ein kleines Vermögen. Der grundsätzliche Wirkungsmechanismus von Ton und Lehm im Aquarienboden ist fraglos positiv – er wirkt als Depotdünger, Ionenaustauscher und Puffer. Aber man muss sehr genau wissen, was man tut, wenn man mit Soils arbeiten will. Ich habe aus eigener Anschauung gesehen, wie ein sehr erfahrener Pflanzenaquarianer viel Geld investierte, ein 400-Liter-Aquarium mit Soil bestückte und das Ganze nach zwei Jahren auf der Müllkippe landete, weil über die gesamte Laufzeit eine Blaualgenplage nach der anderen folgte. Nachdem der Soil wieder durch Kies ersetzt war, funktionierte das Aquarium – es wurde mit Darmstädter Leitungswasser, einer über pH-Elektrode gesteuerten CO2-Anlage und vier Reihen Leuchstoffröhren in einer bewährten Farbzusammensetzung über die gesamte Beckenlänge bei 60 cm Beckentiefe und -höhe als Pflanzenaquarium mit geringem Fischbesatz betrieben – wieder einwandfrei und über 30 verschiedene Pflanzenarten gediehen hervorragend. Die meisten Scapes sind nicht auf lange Standzeiten ausgelegt. Ein entscheidender Vorteil der Soils besteht darin, dass sie nicht gewaschen werden müssen, Kies und Sand hingegen schon, was bei größeren Aquarien eine wahre Knochenarbeit sein kann. Das ist bei Scapes, die auf einem Wettbewerb erstellt werden, natürlich ein unschlagbarer Vorteil. Bei Standzeiten von wenigen Tagen oder Wochen kommt der Vorteil der Soils auch optimal zum Tragen, das Wasser ist schnell klar, Tiere und Pflanzen finden ein stabiles und damit gesundes Milieu vor. Aber aus mir nicht bekannten Gründen können nach 2-3 Monaten die oben geschilderten Probleme beginnen und dann hilft meist wirklich nur eine komplette Neueinrichtung – dann war das Soil-Becken ein teures, kurzes Vergnügen. Wer ernsthaft mit Soils arbeiten möchte, sollte bei einem erfahrenen Scaper in die Lehre gehen, der weiß, wie man die negativen Seiten dieses speziellen Substrates umgeht. Oder man setzt Soil in kleinen Mengen in Kleinst-Aquarien ein und übt erst einmal. Als Lebensraum für Fischarten, die auf Sand als Bodengrund angewiesen sind (nahezu alle Bodenfische, aber auch viele Buntbarsche, Barben und andere) sind Soils ungeeignet.

Erde, Torf, Kompost & Co.

Erde aus dem Garten, Torf, Blumenerde für Topfpflanzen, Kompost, Hydrokultursubstrat (Blähton) oder kalkiger Korallensand sind grundsätzlich für den Betrieb eines Süßwasseraquariums ungeeignet. Erde, Blumenerde, Kompost etc., enthalten sehr viele organische Bestandteile, die im Aquarium unerwünschte Effekte haben, wie übermäßiges Bakterienwachstum, daraus resultierend Wassertrübung und Sauerstoffmangel. Ein hohes Nährstoffangebot führt zudem zu starkem Algenwachstum. All das will man nicht. Tonsubstrate wie Blähton für Hydrokultur von Landpflanzen oder Seramis haben im Aquarium unvorhersagbare Folgen, vergleichbar Soils, die ja chemisch sehr ähnlich sind. Manchmal klappt es, ein Aquarium mit solchem Substrat zu betreiben, aber sehr viel öfter kommt es zu explosionsartigem Algenwachstum, besonders der gefürchteten Blaualgen. Der Einsatz solcher Substrate gleicht darum einem russischen Roulette. Kalkhaltiger Boden, wie Korallensand oder Marmorkies, ist Gift für Pflanzen. Nur ganz wenige Arten können hier überhaupt wachsen. Gewöhnlich gedeihen nur Algen in einem Aquarium, das solchen Boden enthält.

Sand oder Kies – Defintionen

Bei kalkfreiem Sand oder Kies besteht der Unterschied zunächst einmal in der Korngröße. Man spricht von Sand, wenn das einzelne Körnchen zwischen 0,063 und 2 mm Durchmesser hat, darüber von Kies. Ganz feiner Sand, wie Wüstensand, ist für ein normales Aquarium nicht geeignet, weil er sich im Wasser stark verdichtet und zu einer steinharten Masse wird. Hierin können keine Pflanzen wachsen. Zusätzlich bilden sich sauerstofffreie Zonen, in denen giftige, nach faulen Eiern stinkende Schwefelverbindungen entstehen, die die Fische vergiften.

Rein chemisch gesehen ist kalkfreier Sand hierzulande fast immer Quarzsand. Es gibt zwar auch andere Sande, doch kommen sie so selten vor, dass man sie an dieser Stelle vernachlässigen kann. Wichtig ist für den Einsatz in Aquarien, dass es sich um natürlich entstandene Fluss-Sande handelt, bei denen die einzelnen Körnchen abgerundet sind. Es gibt auch technisch hergestellte, gebrochene Sande, die scharfkantige Sandkörnchen haben. Denken Sie daran, dass Quarzsand der Ausgangsstoff zur Glasherstellung ist! Bodenbewohnende Fische leiden in Aquarien mit solchem Sand. Bei Welsen und Schmerlen werden die Barteln abgescheuert, Rochen, Flundern, Aale und andere Arten, die sich gerne eingraben, bekommen Hautverletzungen, Arten, die den Sand nach Nahrung durchkauen, wie viele Barben oder Buntbarsche, werden in der Maulgegend wund. Darum darf man also nie technischen Bausand verwenden.

Sand hat eine große Bedeutung im Leben vieler Fische und eine gute Pflege etlicher Arten ist gar nicht möglich, ohne dass wenigstens ein Teil der Bodenfläche mit Sand bedeckt ist – man denke an Welse, Schmerlen, Plattfische, Buntbarsche und viele mehr.

Ein großer Nachteil von Sand ist, dass sehr viele Pflanzen nicht recht in Sandboden wachsen wollen. Das hängt damit zusammen, dass Sand relativ dicht ist und nur eine vergleichsweise geringe Wasserzirkulation zulässt. Es versickert auch nicht viel organisches Material (Mulm, also der Kot der Fische und abgestorbene Pflanzenteilchen) in Sand. Die Folge ist ein Nährstoffmangel im Boden und daraus resultiert schlechtes Pflanzenwachstum. Natürlich kann man dem begegnen, indem man unter der Sandschicht eine Depotschicht von nährstoffhaltigem Substrat einbringt. Aber dabei muss man stets in Betracht ziehen, dass grabende und wühlende Fische diese Depotschicht nicht erreichen dürfen, sonst ist eine kräftige Wassertrübung die Folge. Sand (und auch der nachfolgend beschriebene Kies) sind von Natur aus gewöhnlich lehmhaltig. Lehm ist eine Mischung aus feinstem Sand und Ton. Eigentlich ist Lehm im Aquarium sehr erwünscht, dazu gleich mehr, im Sand sollte man ihn aber nicht lassen. Denn hat man wühlende Fische im Aquarium, ist das Wasser sonst stets getrübt. Außerdem neigt ungewaschener, stark lehmhaltiger Sand zum Verdichten (siehe oben). Man muss also Sand vor der Verwendung im Aquarium so lange waschen, bis das Wasser im Eimer bei kräftigem Umrühren des Sandes klar bleibt. Das ist ein ziemlich mühsames Geschäft!

Korngrößen von 2 mm bis 6 cm bezeichnet man als Kies. Im Aquarium ist Kies der Körnung 3-5 mm der universelle Bodengrund überhaupt. Er ist locker genug, damit Mulm in ihm versickern und das Wasser ausreichend zirkulieren kann, ist aber auch dicht genug, damit die Wurzeln der Pflanzen guten Halt finden. Auch Kies dieser Körnung ist von Natur aus meist lehmhaltig. Man braucht ihn normaler Weise trotzdem nicht gründlich zu waschen. Zwar trübt der Lehm das Wasser anfänglich etwas, die Trübung verschwindet jedoch bald, da die Lehmpartikel im Kies wieder versickern. Dieser Lehm ist ganz hervorragend für gutes Pflanzenwachstum. Lehm wirkt als Katalysator für viele Nährstoffe, die die Pflanzen mit den Wurzeln aufnehmen. Nur wer sehr stark wühlende Fische pflegen möchte, muss auf die günstige Wirkung des Lehms verzichten und auch den Kiesboden vor der Verwendung im Aquarium gründlich waschen. Es soll nicht verschwiegen werden, dass die Lehmtrübung einen großen Nachteil hat: der Lehm setzt sich auch auf den Pflanzenblättern ab, was diesen gar nicht gut bekommt. In der Praxis sollten besonders empfindliche, feinblättrige Pflanzen (Myriophyllum, Cabomba, Limnophila etc.) darum erst ein bis zwei Wochen nach der Befüllung eines neuen Aquariums gepflanzt werden, wenn das Wasser richtig kristallklar geworden ist.

Keine Sorge muss man haben, die durch Lehm hervorgerufene Trübung könne die Fische schädigen. Wenn dem so wäre, gäbe es kaum Fische, denn nahezu alle natürlichen Gewässer sind ab und zu durch Lehm getrübt. Im Gegenteil: in der Aquakultur wird Lehm eingesetzt, um die Keimdichte im Wasser niedrig zu halten, wodurch man eine um bis zu 80% verringerte Jungfischsterblichkeit erreicht. Durch die so genannten Van-der-Waals-Kräfte kumulieren die im freien Wasser schwebenden Bakterien an den Lehmpartikeln und sinken mit ihnen schließlich ab, werden also mechanisch aus der Wassersäule entfernt.

Der Standard-Bodengrundaufbau

Für die allermeisten Aquarien empfiehlt sich folgender Bodenaufbau: eine relativ kleine Fläche im Vordergrund des Aquariums – maximal ein Viertel der gesamten Bodenfläche – wird mit einer 2-3 cm dicken Schicht sauber gewaschenen Sandes bedeckt. Dieses Sandfeld grenzt man gegen den Hintergrund mit geeigneten Steinen ab, so dass eine Terrasse entsteht, in die man zunächst 4-5 cm hoch ungewaschenen Kies von 3-5 mm Körnung einfüllt, den man abschließend mit einer 2-3 cm hohen Schicht gewaschenen Kieses der gleichen Körnung bedeckt. Die Sandfläche bleibt unbepflanzt und dient als ”Spielwiese” für sandliebende Fische. Wenn diese Sandfläche später einmal zu kahl erscheint, kann man hier z.B. Wurzelstücke oder Steine mit aufgebundenen Moosen, Javafarn oder Anubias platzieren. Den Hintergrund kann man mit der gesamten Palette der zur Verfügung stehenden Wasserpflanzen bepflanzen, die unter den im jeweiligen Aquarium herrschenden Licht- und Wasserverhältnissen gedeihen können.

Depot-Dünger

Die Düngung von Aquarienpflanzen erfolgt gewöhnlich über das Wasser und die Praxis zeigt, dass diese Methode auch ganz gut funktioniert. Es gibt aber sinnvolle Zusätze zum Bodengrund, die ein optimales Pflanzenwachstum fördern.

Ein Bodengrund mit Langzeit-Düngerwirkung wird von mehreren Herstellern angeboten. Die Pflanzennährstoffe sind in diesem Boden so eingeschlossen, dass sie nur nach und nach an das Wasser ab – gegeben werden. Wer von vornherein plant, ein möglichst üppiges Pflanzenaquarium zu betreiben, bei dem Schwertpflanzen (Echinodorus), Wasserkelche (Cryptocoryne), Seerosen (Nymphaea) und Wasserähren (Aponogeton) den Hauptbestandteil der Bepflanzung ausmachen sollen, ist mit solchen Bodenzusätzen gut beraten. Man bringt sie als unterste Schicht in der Pflanz-Zone des Aquariums ein, also im oben beschriebenen Beispiel noch unter den ungewaschenen Kies.

Lehm und Ton

Chemisch ist beides das gleiche, nur enthält Lehm noch Sandanteile. Es handelt sich bei Ton um sehr feinkörnige Mineralien mit Korngrößen zwischen 1 und 4 µm (1 µm = 0,001 mm). Ob man Ton oder Lehm im Aquarium verwendet ist letztendlich egal. Die Wirkung von Ton oder Lehm als Pflanzendünger ist nicht wirklich verstanden. Man nimmt, wie vorhin bereits erwähnt, an, dass er als Katalysator wirkt und es den Pflanzen erst ermöglicht, bestimmte Stoffe aufzunehmen, gleichzeitig aber giftig wirkende Stoffe an sich bindet. Darum verwendet man Ton und Lehm auch in der Human-Medizin. Man vermutet, dass die riesige Oberfläche einerseits eine hohe Bindefähigkeit hat und andererseits die gebundenen Stoffe auch wieder sukzessive abgegeben werden. Verschiedene Hersteller bieten Tonkugeln mit Depotdüngerwirkung an. Man drückt diese Kugeln einfach in der Nähe der zu düngenden Pflanze in den Bodengrund. Die Wirkung dieser Wurzeldüngung ist meist ganz erstaunlich, viele zuvor kümmernde Pflanzen explodieren förmlich. Nachgedüngt wird erst, wenn die Wirkung nachlässt. Wann genau das der Fall ist, lässt sich nicht vorhersagen, weil jedes Aquarium individuell unterschiedlich funktioniert, doch meist hält die Wirkung eines solchen Ton- oder Lehmdüngers mehrere Monate vor.

Torf

Grundsätzlich ist von der Verwendung von Torf im Boden abzuraten, besonders von feinem Torfmull. Der führt in der Regel nur zu fürchterlich stinkendem Boden mit sterbenden Pflanzen. Allerdings kann Torf, gezielt in den Wurzelbereich der Pflanze gebracht, eine sehr positive Wirkung haben. Das kommt daher, dass fast alle Wasserpflanzen nur in einem sehr engen pH-Bereich ihr Wachstumsoptimum haben, nämlich zwischen pH 6,2 und 7. Torf – jedenfalls bestimmter Torf – wirkt pH-Wert senkend. Man kann also mit Torf dort helfend eingreifen, wo der pH-Wert zu hoch ist. Am besten eignen sich hierfür Torfpresslinge, wie sie verschiedene Hersteller auch als Filtertorf zur pH-Stabilisierung anbieten. Man drückt solche Presslinge, wie vorhin für Ton- und Lehmdünger beschrieben, einfach in der Nähe der Pflanze in den Boden.

Totlaub – Kompost light

Die Wirkung von Kompost auf das Pflanzenwachstum ist phänomenal. Leider kann man, wie eingangs schon erwähnt, im Aquarium keinen normalen Kompost einsetzen, weil das starke Bakterienentwicklung, Wassertrübung und eine Algenplage zur Folge hätte. Aber man kann und sollte ”Kompost light” verwenden, in Form von totem Herbstlaub. Laub ist ein für fast alle Aquarien unverzichtbares Nahrungsergänzungsmittel und versorgt die Fische und übrigen Aquarienbewohner auch mit den wichtigen sekundären Pflanzenstoffen. Je 10 Liter Beckeninhalt gibt man ein Blatt in das Aquarium und dosiert nach, wenn es ”verschwunden” ist. Dann ist es nämlich kompostiert und im Kiesboden versickert, wo es den lebenden Pflanzen als perfekter, natürlicher Nährstofflieferant dient.

Frank Schäfer

Über den Autor Frank Schäfer

Frank Schäfer, geboren 1964, Biologe, seit frühester Jugend Tier- und Pflanzenhalter aus Leidenschaft. Sein besonderes Interesse gilt seit jeher den Fischen, aber Reptilien, Amphibien, Wirbellose, Kleinsäuger und Vögel sowie eine Vielzahl von Pflanzen begeistern ihn ebenso.

Seit 1980 Mitglied im Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Hottonia e.V., dort seit 1982 auch immer wieder Vorstandsämter (Gartenwart, Redakteur der Vereinszeitschrift, 1. Schriftführer), seit 1982 Mitglied in der Internationalen Gemeinschaft für Labyrinthfische (IGL), seit 1992 auch im European Anabantoid Club (EAC). Erste Fachartikel über Pflege und Zucht von Puntius vittatus, Macropodus opercularis, Trionyx ferox und Polypterus senegalus in der Hottonia-Post 1981; erste große Fischfangreise in die Tropen 1983 nach Sumatra, worüber anschließend zahlreiche Aufsätze in der Hottonia-Post, der Zeitschrift „Der Makropode“ und „Das Aquarium“ erschienen; von da an regelmäßig Publikationen in vielen aquaristischen Fachzeitschriften, sowohl national wie auch international. Seither außerdem jährlich mehrere Dia-Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen.

Studium der Biologie in Darmstadt von 1984-1989, Abschluss als Diplom-Biologe mit den Prüfungsfächern Zoologie, Botanik, Ökologie und Psychologie. Diplomarbeit bei Prof. Ragnar Kinzelbach zum Thema „Wirtspezifität der Glochidien von Anodonta anatina“.

Zahlreiche Fang-, Sammel- und Studienreisen in das europäische Ausland, die Türkei, Sambia und vor allem Indien; Forschungsschwerpunkt ist die Süßwasserfischfauna des Ganges mit dem Ziel einer kompletten Revision der Arbeit von Francis Hamilton (1822): An account of the fishes found in the river Ganges and its branches. Edinburgh & London. Wissenschaftliche Erstbeschreibung von Oreichthys crenuchoides und gemeinsam mit Ulrich Schliewen von Polypterus mokelembembe. Wissenschaftliche Besuche und kurzzeitige Arbeiten in den zoologischen Sammlungen von London, Paris, Brüssel, Tervueren, Wien, Berlin, Frankfurt und München.

Seit 1996 bis heute Redakteur bei Aqualog und wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fischbestimmung bei Aquarium Glaser, Rodgau. In dieser Zeit verantwortlich als Autor oder Co-Autor von über 20 Büchern und über 400 größeren Fachartikeln, nicht nur bei Aqualog, sondern bei nahezu allen deutschsprachigen Fachverlagen, vereinzelt auch in internationalen Publikationen. Seit 2009 Betreuung der Homepage und des Newsletters bei Aquarium Glaser mit 3-5 Posts pro Woche. Nach wie vor leidenschaftlicher Tier- und Pflanzenpfleger, quer durch den Gemüsegarten: Aquaristik (Süß- und Seewasser), Terraristik, Teichpflege, Kleinvögel.

Frank Schäfer ist verheiratet und hat zwei Töchter, die 1989 und 1991 geboren wurden.

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Ein Kommentar zu “Der richtige Bodengrund im Süßwasser-Aquarium

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